Eine gute Adresse ist der Kunstmarkt.
Während die anderen stöbern und handeln waren, hatte ich mich einfach etwas abseits gesetzt und hatte auch sofort Gesellschaft bekommen.
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Nachdem wir noch ein paar lebensmitteltechnische Besorgungen gemacht hatten (alles für Hamburger und Kebabs vom Grill) haben wir die Kinder wieder vom Hostel abgeholt.
Sie hatten es überlebt, es war nämlich überhaupt nicht schlimm gewesen ;-)
Laut Aussage vom Hostelmama Barbara gab es auch gar keine Probleme mit unseren 3 Jungs :-)
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