Auch das Leben der menschen dort läuft einen Tacken ruhiger und langsamer - nichts treibt sie.
Da hat man schon ab und an mal einen "Schleicher" wie diesen hier vor sich.
Aber ausserhalb der Stadt sind die Leute irgendwie auch anders - netter, ruhiger, zugänglicher.
So wie diese Frauen, die verschiedene Gemüse verkauft haben. Wir wollten ein paar von den Palmnüssen mitnehmen für unsere Papageien. So etwa eine handvoll, aber da gab es einen ganzen kleinen Korb voll für 5.000 Cedis. Na gut, die Hunde kauen auch gerne drauf herum - also eingepackt.
Dann machte eine der Frauen eine Handbewegung, als wenn sie eine Flasche zum Mund führt und trinkt und zeigte auf meine schon angetrunkene Flasche Fanta. Sie nickte bittend und lächelte. Also gabs noch die Flasche mit kühler Fanta dazu ;-)
Mei waren die glücklich............
Dafür durfte ich dann auch fotografieren ;-)
Wieder zurück in der Stadt habe ich dann mal das Audi Autohaus in Accra bildlich festgehalten - ein Stück Heimat :-)
Heute Abend ist ja wieder Fussball in der Schule und ich bin mit Juli und Philipp alleine. Da die beiden Mittagessen in der Schule hatten, gibt es heute nur Schnitten und heisse tasse zum Abendessen - muss nicht immer so reichlich sein.
Und zum Abschluss noch ein Beispiel, wie einer den anderen beim Ausschmücken zur 50 Jahrfeier übertrumpft ;-)
Riesige Ghana-Flagge
