The HideOut Lodge



Dank unserem braven "Pferdchen" (Hyundai Galloper) waren wir für die weite Strecke zeitig in der Lodge. Direkt am Ozean gelegen, Sandstrand, Palmen, Bungalows.
Wir hatten 3 Bungalows für je 2 Personen gebucht, da die noch nicht ganz fertig hergerichtet waren, haben wir uns erst mal unter einem Pavillon breitgemacht und Mittagessen geordert.


Und natürlich den Strand besichtigt



Chris, Phili und Juli haben sich gleich mit ein paar Jungs auf ein Fussballmatch eingelassen


Die Besitzerin ist Schwedin, wohnt direkt neben der Lodge und hat einen 4jährigen Sohn, Jakob. Also hatte Juli auch gleich jemandem zum Spielen.

Nach dem Essen haben wir dann unsere Bungalows in Beschlag genommen. Innen sehr einfach eingerichtet, Doppelbett, Tisch, 2 Sessel oder Stühle. Toilette, Waschbecken und Dusche.
Mehr braucht´s eigentlich auch nicht, denn wir sind ja nicht zum im Zimmer rumsitzen weggefahren ;-)
Und zum Schlafen war es allemal ausreichend.


Mama´s und Papa´s Bungalow


Am Nachmittag haben wir noch eine kleine Erkundungsfahrt in die nähere Umgebung gemacht.
Da es nicht wirklich brauchbares Kartenmaterial gibt, wo die Strassen so eingezeichnet sind, wie sie wirklich verlaufen, könne sich kurze Entfernungen zu halben Weltreisen mausern.
Dazu mangelnde oder falsche Ausschilderung oder schlicht Falschauskünfte von den Einheimischen lassen einen schon schnell mal in eine Sackgasse fahren, die mitten in einem Dorf endet.
Wir hatten dann auch genug vom Rumfahren und haben den Rest vom Freitag in der Lodge verbracht.


Die Männer sind ins Wasser und hatten ganz schön mit den heftigen Wellen zu kämpfen.


Julian hat mit Jakob gespielt und natürlich wurde auch der Hundenachwuchs nicht vernachlässigt - diese kleine hellbraune Lady hatte Chris ganz besonders ins Herz geschlossen.



Die Speisekarte war straff gehalten, aber vielfältig genug, dass es nicht langweilig wird. Also ich möchte ehrlich gesagt auch nicht tausenderlei Zutaten immer dorthin ranholen müssen ;-)
Es hat gut geschmeckt, große Portionen.


Und dazu einen Pinacolada in einer ausgehöhlten Ananas :-)


Abgesehen von ein paar Funzeln war es "arschdunkel" am Ocean, die Seeluft macht unheimlich müde, dazu das Spielen und Laufen im Sand - eine gute Mischung um Julchen so richtig müde zu machen.


Bevor es ins Bett geht, noch mal kurz Kuscheln mit Papa


Gegen 21 Uhr waren alle Kinder im Bett und da wurden dann die ganzen Praktikanten, die sich dort auch über´s Wochenende eingefunden hatten, munter.


Lagerfeuer, einheimische Trommler, coole Drinks - Strandparty


Wir haben uns auch noch einen Drink gegönnt - genauer gesagt einen "Solar Eclipse".
Wir haben ihn umgetauft auf schlicht und einfach "Licht Aus".
Nicht, dass er betrunken gemacht hätte, aber unheimlich müde und K.O.
Ein Weilchen haben wir noch in der Nähe des lagerfeuers gesessen, sind aber dann noch vor 22 Uhr in unsere Hütte verschwunden.

Dort gab es dann für uns nur noch ein Problem zu lösen:

Wie kommen wir ohne Sand an den Füssen ins Bett?

Duschen - Badeschlappen unter der Dusche abspülen - direkt aus der Dusche in die Schlappen - bis zum Bett und rein.
Nur zu blöd, wenn man wie ich im Stehen in die Unterhosen schlüpfen will - raus aus der Schlappe und rein in die Buchse - und dann nicht in die Schlappe sondern daneben :-(
Also nochmal von vorn: Füsse waschen - rein in die Schlappe - zum Bett und raus aus der Schlappe.
Dani hat nur mit dem Kopf geschüttelt ;-)

Aber egal wie wir uns abgemüht haben - dieser feine Sand ist zu hartnäckig. Nach den 2 Nächten war er überall - im Bett, im Koffer, Handtasche, Haare, Auto - einfach in jeder erdenklichen Ritze - da hat man immer noch ein paar Tage was davon ;-)

Aber das kann man locker in Kauf nehmen für das Feeling, abends im Dunkeln am Strand zu sitzen bei Meeresrauschen und Trommelklängen und in den Sternenhimmel zu sehen.

Wer mehr von der Lodge sehen will, klickt

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