"Perlen ghanaischer Baukunst"

Zur Abwechslung mal 3 Beispiele, wie man bauen kann, aber vielleicht besser nicht sollte.

Viele Ghanaer fangen einfach mal an zu bauen, wenn etwas Geld zur Verfügung steht. Ist das dann verbaut, wird erst mal eingestellt, solange, bis wieder neues Geld da ist. Da können schon mal Monate dazwischen liegen. Und so zieht sich ein hausbau schon mal über viele Jahre hin.
Da ist es nicht selten, das der fast fertige Rohbau schon wieder am Einstürzen ist, bevor weitergebaut wird. Sicherlich wird da auch nicht immer auf gute Qualität geachtet, deshalb geht der verfall natürlich schneller.





Manch einer hat natürlich überhaupt kein Geld, braucht aber dennoch ein Dach über den Kopf. Dann wird halt alles genommen, was irgendwie Wind, Wasser und Wetter abhalten könnte und daraus wird dann ein Dach gebastelt.



Andere wiederum haben ganz eigene Vorstellungen von der Wohnlage und anscheinend einen grenzenlosen Glauben an Gott. Den braucht es auch, um mitten in einem Steinbruch seine Hütte hinzustellen, am Fusse von 90° steilen Hängen, auf denen oben lose Brocken liegen.

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