22.7. - 31.7. - 3.Teil - Germany

Chris war ja immer noch im Urlaub, Philipp war bei Oma Helga und Julian bei uns.
Er hatte schliesslich noch Zahnarztbesuche zu absolvieren ;-)

Hauptpunkte waren für uns noch ein paar Besuche bei Freunden und Bekannten und natürlich Einkaufen.
Konserven, Maggi Fix, Sossen, Brotbackmischungen, Marmelade, Nutella und Naschereien für die Kinder.
Ausserdem haben wir noch eine neue Friteuse, einen Sandwichtoaster und einen Wasserkocher geordert - vielen Dank an Herrn Krins und den hg-s Mittweida ;-)))

Dann geht man hier und da mal noch zum Kaffee oder Abendessen bei der Familie und so geht die Zeit dahin.

Gegen Ende hatte ich dann wirklich die Nase voll von dem Wetter, das hatte mit Sommer absolut nix zu tun. Frieren ist noch nie so mein Ding gewesen.

So sehr wie man sich auch auf die Familie gefreut hat, aber wir wollten dann auch wieder heim. Und daheim ist nun mal inzwischen hier, bei Hund und Katz ;-)

Dienstag Abend sind wir schon zum Vorabend Check-In nach Dresden gefahren, da konnten wir unsere 10 Koffer ganz in Ruhe loswerden.
So spart man sich früh Zeit.
Alle 3 Kinder wollten die letzte Nacht bei Oma und Opa schlafen, es war eh nur eine halbe Nacht - 3 Uhr war Aufstehen.
Schnell noch eine Tasse Tee, die letzten Trümmer ins Handgepäck, dann kamen schon die Großeltern mit den 3 Enkeln und wir haben auf das Taxi gewartet - bestellt für 4 Uhr.
Und gewartet.....
Und gewartet.....
Doch es kam keins..........
Keiner ging ans Telefon........
Das Handy war ausgeschalten..........
Sowas kann schon sauer machen so zeitig am morgen.
Wir haben nicht lange gewartet, Dani hat kurzerhand viertel nach 4 Kay angerufen und er hat uns 10 Minuten später mit seinem VW-Bus abgeholt und zum Flughafen gefahren.
Dafür noch mal ein ganz dickes Danke für das zeitige Aufstehen :-)
Wir machen das dann im Oktober wieder gut ;-)

So haben wir dann doch unseren Flug bekommen und sitzen nun endlich wieder auf unserer Terasse und geniessen schönes Wetter ;-)

Die Koffer sind mittlerweile alle wieder verstaut, der ganze Krempel ist im Schrank, nun kann der Alltag kommen.................

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